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DieVitaminräuber

Vitaminräuber
DieVitaminräuber Rauchen, zu viel Alkohol einseitige Ernährung und Stress – unser Lebensstil kann uns regelrecht krank machen. Trotz Überangebot an Nahrungsmittel sind wir mit Vitaminen und Mineralstoffen meist unterversorgt. 
Stoppen Sie die Vitaminräuber in Ihrem Leben!.
Das Rauchen krank macht, weiß inzwischen wirklich schon fast jeder. Trotzdem riskieren immer noch viele Menschen ihre Gesundheit. Wer also überhaupt nicht von seiner Sucht loskommt, sollte wenigstens auf die Zufuhr zellschützender Vitamine achten. Dazu zählen vor allem die Vitamine C, E und Beta-Karotin. Auch der Mineralstoff Selen gilt als Schutz vor den sogenannten Freien Radikalen, die durch das Rauchen verstärkt im Körper gebildet werden. In unserer schnelllebigen Zeit darf natürlich auch das Essen nicht lange dauern. Leider stehen in der Mittagspause noch immer Leberkäse- oder Wurstsemmel an oberster Stelle. Durch diese einseitigen Ernährungsgewohnheiten führen wir dem Körper aber viel zu viel Fett, Zucker und Weißmehl zu. Auf Dauer wird unser Körper auf diese Weise aber nicht ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Außerdem birgt diese Form der Ernährung noch weiter Gefahren: Übergewicht, Herzkreislauferkrankungen und Diabetes.

Männer ernähren sich besonders einseitig
Besonders Männer sind von den „Vitaminräubern“ bedroht. Sie ernähren sich grundsätzlich ungesünder und einseitiger als Frauen. Gemüse, Salat und Obst stehen beim starke Geschlecht selten auf dem Speiseplan.
Die fatale Mischung aus Stress, Rauchen, Alkohol und Kaffee tut dann das Übrige um den Körper auszulaugen und die Gesundheit zu schädigen. Mit ausgewogener Kost und – in besonderen Belastungszeiten auch mit Nahrungsergänzung – können Sie Leistungseinbußen und vielen Zivilisations-Erkrankungen gezielt vorbeugen.

Diäten machen oft krank, nicht schlank 
Wer im Frühling rasch Gewicht verlieren will, sollte beachten, dass viele Diäten nicht rank und schlank, sondern eher müde und krank machen. Wer nämlich zu wenig Nahrung aufnimmt,
gefährdet die Versorgung des Körpers mit Lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen.
Mangelerscheinungen drohen vor allem bei den Vitaminen B1, B6 und B12.  Das Wichtigste ist eine dauerhafte Ernährungsumstellung mit zusätzlichem Bewegungsprogramm.
Wer größere Mengen an Alkohol konsumiert hat einen höheren Bedarf an Vitamin B1. Mangelerscheinungen äußern sich unter anderem durch Herzschwäche, Vergesslichkeit, Nervosität, Depressionen und Nervenentzündungen. Ein wichtiger „Vitaminkiller“ ist natürlich auch zu langes Kochen. Dabei werden besonders die wasserlöslichen Vitamine wie B und C zerstört. Deshalb empfiehlt es sich, Gemüse nur kurz mit wenig Fett und Wasser zu dünsten.